Dienstag, 8. März 2016

Nicht nur Christrosen, natürlich auch Märzenbecher

Jetzt hab ich den Christrosenwald bei Hohenstadt gelobt (zu Recht), und dann festgestellt, dass ich ganz vergessen habe, eine weitere natürliche Sensation zu posten: den Märzenbecherwald bei Algersdorf.

Beide sind auch deshalb in einem Atemzug zu nennen, das sie nahezu gleichzeitig "da sind" und das ganz früh im Jahr, wo man sich ja ohnehin nach frischem Grün und Blüten - halt nach Frühling sehnt.

Also dann: Algersdorf liegt im Sittenbachtal, wenn man von Hersbruck Richtung Hormersdorf fährt. Nächstgrößerer Ort in der Nähe ist Kirchensittenbach. Oberhalb von Algersdorf ist er dann, der Märzenbecherwald. Mittlerweile ist es kein Geheimtipp mehr, es gibt sogar Wegweiser. Nicht Richtung Entmersberg die Teerstraße hochlaufen, sondern die andere nehmen (Richtung Morsbrunn und erkennbar daran, dass sie um diese Jahreszeit gesperrt ist - für Autos).

Dann, nach ein paar Serpentinen, folgt man der Markierung "Fränkischer Gebirgsweg". Da ist dann auch wieder ein Wegweiser zu den Märzenbechern.

Gscheite Schuhe sind obligatorisch, es ist zwar nicht weit, aber meistens dreckig.

Und dann:



Einzeln sind sie ja schon schön (die Bilder sind vom 1. März 2016, da hat es in der Nacht ein paar Zentimeter geschneit gehabt). Aber man muss dort den riesigen Teppich dieser Blüten gesehen haben, riesige Mengen blühen da auf engem Raum. Und außenrum noch die spätwinterliche Natur, kaum Farben, alles noch abwartend, nichts traut sich raus. Diese Blütenmenge muss man sehen, fotografieren lässt sich das nur schlecht.

Also: selber hingehen! Sehr lohnend!

Bin ich wirklich der Einzige,

den die ganzen in Plastikfolie eingepackten Gurken in den Wahnsinn treiben?



Man soll ja wirklich (weil es eine gute Idee ist) "Plastik-Fasten" oder sich zumindest bewusst machen, ob es das wirklich alles braucht. Und die Gurken werden es doch wohl auch ohne Folie aushalten... Nein, sie werden einzeln in Folie gepackt. Eingeschweißt. Laminiert. BIO-Gurken!

Und dazu kommt, dass ich das Zeug daheim kaum runterkriege von den Gurken. Lauter kleine Fitzelchen.

Warum ist das alles so?

Man (wer?) behauptet, die Gurken würden durch die Verpackung länger halten.
Man (wer?) behauptet, die Kunden wollen das.
Man (wer?) behauptet, eingepackt ist es einfach hygienischer.

Dazu passt jetzt aber nicht ganz, was REWE sagt:

REWE sagt, sie würden es machen, damit Kunden die guten Bio-Gurken (in Plastik verpackt) von den bösen konventionell produzierten (unverpackt) unterscheiden können. Und das fordert auch die (wie wir wissen: immer böse) EU, nämlich dass Bio-Produkte eindeutig erkennbar sein müssen. Und warum sind dann nicht, wie es vielleicht meiner einfachen Logik entsprechen würde, die konventionellen Gurken eingeschweißt und die biologisch erzeugten nicht? Antwort REWE: es gibt viel mehr konventionelle, da müsste dann viel mehr eingepackt werden.

Was sagt eigentlich die EU wirklich? 

Um ganz bürokratisch zu werden: Die Artikel 23 bis 26 in der EU-Verordnung Nr. 834/2007 und Artikel 57 bis 62 in der EU-Verordnung Nr. 889/2008 geben die Regeln für die Kennzeichnung der Bio-Lebensmittel vor. Hier wird definiert, wie landwirtschaftliche Erzeugnisse und Lebensmittel, die als Öko-Produkte gekennzeichnet sind, erzeugt und hergestellt werden müssen. Somit soll eine klare Unterscheidbarkeit zu konventionell, also nicht biologisch hergestellten Lebensmitteln, sichergestellt werden. Das ist ganz im Sinne der Verbraucher.

Aber damit beginnt auch der Plastikwahnsinn im Supermarkt.


Der Einzelhandel möchte diese Unterscheidbarkeit in seinem Sortiment transparent machen und ausschließen, dass konventionell angebautes Gemüse aus Versehen beim Bio-Gemüse landet. Also hat der Handel beschlossen, loses Bio-Gemüse in Plastik einzuschweißen, um es klar von herkömmlich produziertem Gemüse zu unterscheiden.

Nebenbei bemerkt gilt das auch für alle anderen Sorten Obst und Gemüse: Bio wird verpackt, konventionell nicht.

Und nun?

Das Zeug nicht mehr kaufen! Unverpackt gibt es Obst und Gemüse (Bio!) auf dem Markt oder im Bio-Obst-und-Gemüse-Laden.


Sonntag, 6. März 2016

giftige Schönheiten

Der Winter 2015/16 ist ja nahezu ausgefallen, obwohl er einige Superlative aufweisen konnte: schneeärmster, trübster, wärmster, ... Überwiegend also langweilig.

Nicht gelangweilt hat sich (wie immer) die Natur. Sie macht alles wie immer und stört sich nicht an "zu wenig Schnee" oder ähnlichen unbefriedigten menschlichen Bedürfnissen. Letztens war ich in Hohenstadt (Gemeinde Pommelsbrunn) und hab den Christrosenwald besucht. Das ist wieder nahe am Paradies, wenn es denn ein solches gibt; zumindest jeder Naturliebhaber wird es jedoch tatsächlich als paradiesisch empfinden.

Giftig ist die ganze Pflanze, aber man will sie ja nicht essen. Eigentlich will man sie nicht mal anfassen, sondern nur anschauen und sich an der natürlichen Schönheit erfreuen. Und, im Falle des Christrosenwalds, an der schieren Menge und der vielen unterschiedlichen Farben. Einfach prachtvoll! 

Wie kommt man hin? Hohenstadt, beim Friedhof, beim Kriegerdenkmal (Adlerstraße).


Parken ist da oben schlecht möglich, aber einfach mal probieren. Oberhalb des Friedhofs bzw. beim Kriegerdenkmal rechts am Wasserbehälter vorbei in den Wald laufen, sind bloß ein paar Meter zu laufen (dennoch: kann natürlich nass und dreckig sein). Und dann:











Wer will, kann dann noch eine kleine Wanderung anschließen: 
http://www.naturfreunde-pommelsbrunn.de/images/pdf/Downloadseiten/Hohenstaedter-Fels.pdf

Sonntag, 23. August 2015

Der Weltrekord-Bierwanderweg in Aufseß

Aufseß - mitten drin in Oberfranken. In der Nähe Heiligenstadt oder auch von Hollfeld, hilft aber nix, denn diese Städtchen kennt man nicht, wenn man nicht aus der Gegend kommt. Aber dennoch eine Reise wert, denn die Gemeinde Aufseß steht seit 2000 im Guiness-"Buch der Rekorde": weltweit die größte Brauerei-Dichte, gemessen an der Einwohnerzahl. Genau sind es vier Brauereien für 1400 Leute, also steht für 350 Leute eine Brauerei zur Verfügung. Das ist schon beruhigend.

Natürlich wird das mit einem "Brauereienweg" vermarktet. Der ist nach eigenen Erfahrungen knapp 14 km lang bei einem Höhenunterschied (rauf und runter) von 430 m. Gemütlich gelaufen brauchte ich etwas über drei Stunden (an einem der heißesten Tag im Jahr, am 13.08.2015, einem Donnerstag), diese Zeit verlängert sich natürlich deutlich durch die Aufenthalte in den Brauereien.

Vorab: lohnend! Schöne abwechslungsreiche fränkische Landschaft, und in kurzer Zeit vier verschiedene Biere zu probieren hat schon was.

Los ging es in Aufseß selber beim Brauereigasthof Rothenbach (Im Tal 70; da kann man gut parken, auch weiter Richtung Neuhaus gibt es noch viele Parkplätze). Die Brauerei gibt es schon seit 1823, und ich habe mir gedacht, da kann sie auch noch ein paar Stunden warten, bis ich das Bier probiere. Also gleich los Richtung Neuhaus/Sachsendorf, im Uhrzeigersinn also (und nicht gegenüber der Gaststätte den Berg hoch).

Der Weg ist ausnehmend gut markiert, man kann ihn auch in überhopftem Zustand nicht verfehlen. Immer an der Aufseß entlang, erst durch den Ort, dann unterhalb von Schloss Oberaufseß weiter bis nach Neuhaus. Weil es so heiß war bin ich auf dem Weg im Tal geblieben - es gibt jedoch einige Varianten, bei denen man den markanten Felsformationen näher kommen kann. Die Straße im Tal ist jedoch auch schön, was den Anblick der Felsen betrifft, und sie hat den Vorteil, dass man in Sachsendorf gleich an der Brauerei Stadter, dem ersten Ziel, vorbei kommt. (Die Variante Feld- und Waldweg trifft weiter oben auf Sachsendorf, so dass man "absteigen" muss.)

Sachsendorf also, Brauerei Stadter - Brauereigasthof, besser gesagt. Die Geschichte dieser Brauerei geht bis ins Jahr 1552 zurück, die Familie Stadter braut schon in der vierten Generation. Einfacher Gasthof, einfacher Biergarten direkt an der (wenig befahrenen) Straße. Und ein ausgezeichnetes Bier: mitteldunkel, schön gehopft - ein Genuss! Auf meiner eigenen Skala von 1 bis 10 gibt's die Wertung 7,5.




Weiter geht es. Und jetzt einige meter richtig bergauf. Am Feuerwehrhaus vorbei erreicht der Weg die Hochfläche, und da ist jetzt eine Stunde lang die Katz gfreggd. Typisch fränkisch auch das, aber eher langwierig zu laufen. Bis man dann zur nächsten Brauerei kommt, zum Reichold in Hochstahl. Bis jetzt sind es so zehn Kilometer gewesen, also zwei Drittel sind geschafft.

Der Brauereigasthof samt Brauerei existiert seit 1906. Es gibt einen Wohnmobilparkplatz und eine Pension, der Biergarten liegt auch hier direkt an der (etwas mehr befahrenen) Straße, wie in Sachsendorf ist es eigentlich kein Garten, aber man sitzt schön unter großen Schirmen und kann gut essen. Ich hab das schon beim Stadter gemacht, die größere Auswahl gibt es allerdings hier. Das Bier ist schön dunkel, aber irgendwie etwas geschmacksarm, nicht direkt schlecht natürlich, aber im Vergleich zum Stadter-Bier fällt es schon ab - 6,5 Punkte. Komma drinkn...




Nächste Station nach relativ kurzem Weg ist Heckenhof. Kennt kein Mensch unter diesem namen, sondern alle rennen zur Kathi-Bräu. Das ist tatsächlich so, an der Größe der Anlage kann man ablesen, für wie viele Menschen das Gelände gedacht ist. Der Biergarten verdient den Namen, keine Straße in der Nähe, aber... An Wochenenden kommen neben den Bierwanderern auch noch viele viele Motorradfahrer dazu.

Aber ich bin ja an einem Donnerstag da und deshalb ist alles sehr entspannt. Das Gebäude war früher mal ein Schloss, 1802 beginnt die Brautradition. Von 1954 bis 1993 bewirtschaftete die Kathi als Eigentümerin und Brauerei-Chefin den Gasthof und den großen Biergarten. Die hab ich noch persönlich erlebt, heute würde man sagen, die Frau ist ult, aber damals war sie einfach eine nette, resolute, arbeitsame Frau, die den Laden zusammengehalten hat, egal was los war. Damals ist man eher zum Trinken hingegangen, mit dem Essen war das so eine Sache, und renoviert hätte auch mal gehört... Seit dem Tode der Kathi bis heute macht das alles ihr ehemaliger Braumeister, es ist alles gut in Schuss und es gibt nix zu meckern. Das Bier ist das bisher dunkelste und bekommt eine glatte 7.




Der Rest des Weges verläuft über den Parkplatz der Kathi-Bräu - da ist man schon müde, wenn man den überquert hat, so ausgedehnt ist der. Wieder ein Hinweis darauf, was da an Wochenenden los sein muss... Danach geht es recht steil runter nach Aufseß, und wenn man nicht richtig bremsen kann, wird man vom Gasthof Rothenbach aufgehalten, dem Ausgangspunkt der Tour. Und jetzt auch der letzte Gasthof der letzten Brauerei am Weg. Ein "richtiger" großer Gasthof, mit einem richtigen Biergarten. Übernachten kann man auch. Aber isch will bloß ein Bier trinken - und das kriegt dann auch eine 7, aber unterhalb der Kathi.





Einige praktische Hinweise:

Natürlich kann man den Weg von Aufseß aus auch gegen den Uhrzeigersinn laufen. Dann geht es allerdings gleich und heftig bergauf, die Kathi liegt ja schon auf der Hochfläche. Die andere Variante beginnt langsam und man kann sich schön einlaufen. Außerdem dauert es länger, bis die erste Brauerei kommt (Stadter), und dann dauert es nochmal bis zur nächsten (Reichold). Das ist für die Kondition zuträglicher, weil man sonst schon ziemlich früh Bier im Bauch hat und der längere Teil des Wegs noch vor einem liegt.

Wie alle Bierwanderwege erfreut sich auch diese großen Zuspruchs. Und leider kommen neben häufig einfach viel zu vielen Leuten auch solche dazu, die sich nicht benehmen können oder wollen. Das ist kein Spaß. Ich habe mit den Wirtsleuten in allen Gasthöfen gesprochen und durchweg das Gleiche gehört: "was da manchmal los ist, das wollen Sie gar nicht wissen!". Also: wer kann, macht solche Wanderungen an einem Werktag, höchstens noch am Sonntag, aber keinesfalls an einem Samstag. Das Gleiche gilt, wenn man übernachten will: Samstag auf Sonntag kann man jetzt für 2017 vorbestellen...

Natürlich gibt es noch was zur Erinnerung: wer in allen Brauereien was verzehrt hat, wird zum "Fränkischen Ehrenbiertrinker" ernannt. Das ist doch auch was...






Mittwoch, 12. August 2015

Burg Hartenstein

Wenn man die Auffahrt zur Burg endlich gefunden hat, wird man belohnt mit einmaliger Aussicht (vor dem Essen unbedingt den (kurzen) Rundgang machen!). 

Innen (Restaurant Touché) und außen (Burggarten) kann man gut sitzen und sich vom freundlichen Personal mit guten, teilweise gewagt kombinierten Speisen verwöhnen lassen. Auch die (jahreszeitlich wechselnden) Cocktails sind nicht zu verachten.

Und ganz neu: die lassen jetzt ein eigenes "Burg-Bier" brauen! Ein fast schwarzes Weizen, intensiver Geschmack - unbedingt probieren! Für dieses Bier gibt’s 10 Punkte!

Noch ein leicht schräger Tipp: unbedingt die Toilette aufsuchen, auch ohne entsprechendes akutes Bedürfnis. Ich kenne kein anderes Stilles Örtchen, von dem aus man einen ähnlich spektakulären Ausblick hat!

91235 Hartenstein | 09152/921678 | täglich ab 11:00 Uhr

Mittwoch, 5. August 2015

Forellen? Zum Fichtenpark Unternaifermühle

Aha, Unternaifermühle. Nie gehört. Und hört sich irgendwie "klein" an. Und, tatsächlich: es gibt auch eine Mittelnaifermühle und eine Obernaifermühle.

Die U. ist auch tatsächlich klein, eigentlich besteht das Dorf nur aus der Gaststätte und noch zwei Häusern. Das Ganze befindet sich im schönen Naifertal. Auch noch nie gehört? Wenn man von Simmelsdorf nach Diepoltsdorf und dann Richtung Großengsee fährt - das ist das Naifertal. An sich schon eine Reise wert, weil die Landschaft so schön ist. Und man kommt auf dem Weg an St. Helena vorbei, wo der Töppmann sein berühmtes Holzofenbrot backt.

Aber wir wollen ja im Fichtenpark einkehren.

Traumhafte Lage im Tal, am Wald, am Bach, bei den vielen Fischweihern. Und das sollte auch die Wahl sein, obwohl die Speisekarte "fränkisch" ist. Karpfen (in den "R"-Monaten) auf den Punkt gebacken und gut gewürzt. Forellen in verschiedenen Zubereitungsarten (ja, vielleicht sollte jeder was anderes bestellen, dann kann man reihum probieren...). Und jede Art ist unbeschreiblich frisch und gut gemacht. Frische ist ja kein Wunder, der Weg vom Forellenteich auf den Teller ist kurz.

Parken kein Problem, kleiner Biergarten (macht nix, dass die Straße daran vorbeiführt - kaum Verkehr). Sonntags besser reservieren: 09155 814.

Zu viel gegessen? Hier noch ein Wandertipp:

Gegenüber dem Wirtshaus, auf der anderen Talseite, geht ein Wanderweg los. Der geht, man befindet sich ja im Tal, erstmal richtig nach oben. Dort erwartet einen dann ein Netz von Wanderwegen. Mein Vorschlag: Weg Nr. 10 rot. Links oder rechts rum ist egal. Auf jeden Fall erwartet einen abwechslungsreiches Gelände (kaum mehr Steigungen) ohne viele Ortsdurchquerungen auf der Hochfläche der Frankenalb. Der Rundweg ist etwas mehr als sechs Kilometer lang und wirklich lohnend. Hinterher kann man ja überlegen, ob man sich noch einen Nachmittagskaffee (mit Kuchen, natürlich) gönnt...

Engel Apotheke Bad Mergentheim

Ja, ja, ich weiß: "Über Leben in Franken" und dann Bad Mergentheim? Ist ja fast noch Franken, heißt auch "Tauberfranken" - und schön ist es auch. Der Dialekt ist allerdings kaum mehr fränkisch zu nennen... Und man darf in den Gaststätten rauchen - ist man gar nicht mehr gewohnt.

Also dann: die Engel Apotheke am Marktplatz 8.

Nicht ganz leicht zu finden ("Apotheke" ist am Gebäude dominierend, "Restaurant" übersehbar), und dann: innen wenige Plätze (außen viel Platz, aber halt wetterabhängig), meistens voll, viele Einheimische (die wissen ja wohl am Besten, wo sie hingehen und wohin nicht). Aber unbedingt versuchen, sich irgendwo dazu zu setzen - es lohnt sich.

Viel "Hausmannskost" (Spätzle, Linsen, nicht direkt low carb...), gut und preislich sehr angemessen. Wir haben zu zweit für Essen und Trinken 16 € gebraucht (ich hatte der Bedienung gesagt, dass sie ruhig beide Personen zusammen auf eine Rechnung nehmen kann - das hat sie dann erstaunt bejaht...). Dazu das schöne Ambiente einer früheren Apotheke, freundliche, aufmerksame Bedienung - schön!